Aqua Acoustic Quality

Wie wohl kaum ein anderes Land der Welt verbindet man Italien seit Hunderten von Jahren mit den hohen Künsten. Spätestens seit der Renaissance, die im Mittelmeerstaat ihren Anfang nahm, genießen Kunst und Kultur hier und in aller Welt ein enormes Ansehen. Malerei, Bildhauerei, Literatur und Musik aus Italien brachten Legenden ihrer Fächer hervor, deren Namen noch heute von Kunstliebhabern voll Ehrfurcht ausgesporchen werden. Kein Wunder also, dass sich auch Hersteller von HiFi-Geräten ein wenig im Glanz dieser Tage sonnen und sich ums ein oder andere Mal auf die Geschichte und Kultur ihres Landes besinnen. So zum Beispiel die Firma Acoustic Quality, in der Branche meist kurz Aqua genannt.

Beheimatet im norditalienischen Mailand, einem der Epizentren der Renaissance, ist man hier natürlich ein wenig vorgeprägt. So findet man dort zum Beispiel eines der legendären Opernhäuser des Landes, das Teatro alla Scala. Cristian Anelli und sein Team fertigen hier sehr elegante Digitalgeräte, 3 DACs und einen Streamer die überhaupt nicht nach digital klingen, sondern äußerst natürlich.

So entschied man sich bei Acoustic Quality, eines der eigenen Produkte mit dem gleichen Namen zu ehren, den D/A-Wandler La Scala.

Eine Bezeichnung, die mehr als nur einen historischen Bezug aufweist, denn der edle italienische Wandler arbeitet nicht mit einem normalerweisen ünlichen Pulse-Code-Modulation-DAC, wie er in den meisten anderen Geräten vorkommt, sondern bedient sich das sogenannten Ladder-DAC-Prinzips. Hierbei wird die Wandlung von digitalen in analoge Signale nicht innerhalb eines einzigen Bauteils vollzogen, sondern mithilfe eines Widerstandsnetzwerks, das so angeordnet ist, dass der Aufbau den Sprossen einer Leiter ähnelt. Darum spricht man gewöhnlich von einem Ladder-DAC, selbst wenn die technische Bezeichnung R2R-Wandler lautet. So passt der Name La Scala also auch hervorragend zu Acoustic Qualitys DAC, da er eben nicht nur für das Opernhaus steht, sondern übersetzt ebenfalls Leiter bedeutet. Doch auch abseits aller Linguistischen Spielereien verdient sich der La Scala seinen Namen durchaus, denn Aqua bietet hier einen äußerst hochwertigen Wandler für Musikliebhaber an.

Test aus der AUDIO, Ausgabe 07/2017

SUPER-DAC

Diskrete digitale Signalverarbeitung, perfekt gepaart mit schmelzigem Analogsound. Nichts weniger als das will der italienische Hersteller Aqua mit dem La Scala MK II erreichen. Dazu setzt der DAC auf Hybrid-Technik, hat also Röhren im Ausgang. Geht das Konzept auf? ■ Von Christian Möller

Optologic nennt der italienische Hersteller sein Wandlerkonzept, das im La Scala MKII zum Einsatz kommt. Während vorherige Versionen noch auf integrierte Siliziumwandler von BurrBrown setzten, die auch schon einen sehr guten Klang erzeugten, besinnt sich die Optologic-Technologie auf gute alte Werte: diskret aufgebaute Widerstandsnetzwerke. Doch immer schön der Reihe nach: Beginnen wir mit dem Gehäuse. Es besteht komplett aus Aluminium, die silberfarbene Front klassisch gebürstet, alles andere ist in mattem Grau gehalten. Das Gerät steht sehr gut entkoppelt auf vier großen und spitz zulaufenden Gummifüßen. Zwei mächtige Drehschalter für den Ein/Ausschalter und die
Quellenwahl ergeben die Bedienelemente. Ein kleiner Kippschalter befindet sich etwas versteckt im Lüftungschlitz an der Vorderseite. Mit ihm kann man die Phase des Ausgangssignals um 180 Grad drehen. An der Rückseite gibt es jede Menge Anschlüsse. Input erhält der La Scala über S/PDIF (Koax oder BNC) AES/EBU (XLR) oder Ethernet über den synchronen I2S-Anschluss, der hauptsächlich für den CDPlayer La Diva aus eigenem Hause gedacht ist. Auch der immer wichtiger werdende USB-Port für den Anschluss von Mac oder PC ist vorhanden. Das gewandelte Analogsignal kann man entweder unsymmetrisch per Cinch-Buchsen oder symmetrisch über XLR-Anschlüsse weiterleiten. Nun zu den Inneren Werten: Gleich zwei Transformatoren bilden die Stromversorgung, je einer für den analogen und den digitalen Teil des Wandlers. Die Trennung ist sinnvoll, da hochfrequente Anteile aus der digitalen Signalverarbeitung gerne mal auf den analogen Teil übersprechen und für unangenehme Störungen sorgen. Nicht so beim La Scala, beide Baugruppen sind galavanisch komplett voneinander getrennt. Die Dekodierung der Digitalsignale überlässt Aqua keinem allgemein erhältlichen Decoderchip, sondern hat dafür einen FPGA-Prozessor selbst programmiert. Das Herzstück schließlich ist das Wandlermodul. Jedes der 24 Bits wird per Widerstandsnetzwerk einzeln über hochgenaue Metallfilmwiderstände in einen Spannungswert umgewandelt und endlich zum finalen analogen Signal aufsummiert. Um Störungen bei diesem Prozess weitgehend zu vermeiden, kommen zusätzliche Optokoppler zum Einsatz, die den digitalen Bereich komplett vom analogen Teil des Wandlers abtrennen. Ein Hybridschaltkreis bestehend aus MOSFET-Transistoren und zwei handselektierten Telefunken-Trioden (ECC81) bereitet das analoge Signal nach dem Wandler auf und führt es zu den Ausgängen. Die komplette Stufe arbeitet in Class-A-Topologie. Für den Hörtest betrieben wir den DAC per USB an einem MacBook und spielten unkomprimierte FLAC-Dateien zu. Mit traumwandlerischer Sicherheit stellte der Aqua impulsreiche Musik in den Raum. Al Di Meloas Interpretation des alten Beatles-Klassikers „And I Love Her“ sprang förmlich aus unseren Referenzboxen. Wenn der Gitarrenmeister den Rhythmus mit knallenden Schlägen auf sein Instrument begleitete, zeigte der La Scala, was Impulsfestigkeit bedeutet. Kein Verwaschen, nicht die geringste Trägheit war zu spüren – das war Weltklasse! Und es durfte gern auch ein wenig lauter werden. Metallicas „Enter Sandman“ ist ein schwieriges Stück für viele HiFi-Ketten, doch auch hier glänzte dieser DAC mit sauber getrennten Instrumenten, jedes einzelne Tom-Tom ließ sich lokalisieren. EineWucht

Aqua La Scala MK II im Test der EINSNULL HiFi Zeitschrift 2/17 Autor: Philipp Schmeckenburger Fotos: Aqua Acoustic Quality

 

Tonleiter

Aqua versteht etwas von Ladder-DACs, wie man bereits am La Scala MKII

gesehen hat. Doch die Italiener sahen noch Verbesserungspotenzial und lassen den DAC eine neue Stufe erklimmen.

 

Wie wohl kaum ein anderes Land der Welt verbindet man Italien seit Hunderten von Jahren mit den hohen Künsten. Spätestens seit der Renaissance, die im Mittelmeerstaat ihren Anfang nahm, genießen Kunst und Kultur hier und in aller Welt ein enormes Ansehen. Malerei, Bildhauerei, Literatur und Musik aus Italien brachten Legenden ihrer Fächer hervor, deren Namen noch heute von Kunstliebhabern voll Ehrfurcht ausgesporchen werden. Kein Wunder also, dass sich auch Hersteller von HiFi-Geräten ein wenig im Glanz dieser Tage sonnen und sich ums ein oder andere Mal auf die Geschichte und Kultur ihres Landes besinnen. So zum Beispiel die Firma Acoustic Quality, in der Branche meist kurz Aqua genannt.

Beheimatet im norditalienischen Mailand, einem der Epizentren der Renaissance, ist man hier natürlich ein wenig vorgeprägt. So findet man dort zum Beispiel eines der legendären Opernhäuser des Landes, das Teatro alla Scala.

So entschied man sich bei Acoustic Quality, eines der eigenen Produkte mit dem gleichen Namen zu ehren, den D/A-Wandler La Scala.

Eine Bezeichnung, die mehr als nur einen historischen Bezug aufweist, denn der edle italienische Wandler arbeitet nicht mit einem normalerweisen ünlichen Pulse-Code-Modulation-DAC, wie er in den meisten anderen Geräten vorkommt, sondern bedient sich das sogenannten Ladder-DAC-Prinzips. Hierbei wird die Wandlung von digitalen in analoge Signale nicht innerhalb eines einzigen Bauteils vollzogen, sondern mithilfe eines Widerstandsnetzwerks, das so angeordnet ist, dass der Aufbau den Sprossen einer Leiter ähnelt. Darum spricht man gewöhnlich von einem Ladder-DAC, selbst wenn die technische Bezeichnung R2R-Wandler lautet. So passt der Name La Scala also auch hervorragend zu Acoustic Qualitys DAC, da er eben nicht nur für das Opernhaus steht, sondern übersetzt ebenfalls Leiter bedeutet. Doch auch abseits aller Linguistischen Spielereien verdient sich der La Scala seinen Namen durchaus, denn Aqua bietet hier einen äußerst hochwertigen Wandler für Musikliebhaber an.

Aufmerksame Leser der HiFi EINSNULL werden gemerkt haben, dass wir bereits vor einigen Jahren schon einmal ein Exemplar zum Test da hatten, doch Aqua hat sich in der Zwischenzeit nicht ausgeruht, sondern das Kernstück des Wandlers noch einmal völlig überarbeitet. Doch dazu später mehr.

Dass der La Scala ein außergewöhnlicher DAC ist, merkt man auch ohne Blick auf die Wandlerplattform. Zwar stellt Acoustic Quality ausschließlich digitale HiFi-Komponenten her, doch deren Anmutung ist eher klassicher, um nicht zu sagen, analoger Natur. So bietet auch die massive Frontplatte des La Scala keinerlei Display, Anzeigen oder große Bedienfelder. Lediglich eine kleine LED weist darauf hin, ob die Phasenumkehr aktiviert wurde oder nicht. Informationen zur Abtastrate oder der Bittiefe findet man hingegen nirgends. So führt die Nutzung des Wandlers zwangsläufig dazu, dass man sich als Hörer mehr auf die Musik konzentriert, anstatt ständig zu überprüfen, ob die Bitrate des laufenden Stückes auch tatsächlich den Vorgaben entspricht.

Selbst die ausgewählte Quelle wird dem Nutzer des La Scala nur indirekt mitgeteilt. Anstatt eines Tastenfeldes mit passender Beschriftung bietet der DAC nämlich einen klassischen Drehschalter, dessen Positionen einzig mit römischen Ziffern bezeichnet sind. Ein Hauch italienischer Klasse also, der sich bei Betätigung umgehend in Wertschätzung niederschlägt.

Sehr sauber verarbeitet, lässt sich der Schalter nur mit der nötigen Überzeugung in Bewegung setzen, denn um den Widerstand des Auswahlreglers zu überwinden, ist ein beherzter Griff gefragt. Bei jeder Quelle rastet der Regler mit einem wunderbaren mechanischen Klacken in seiner neuen Position ein. Auch das Ein- und Ausschalten des Gerätes erfolgt über einen solchen Schalter, während die Phasenumkehr mit einem deutlich kleineren, aber ebenfalls fest sitzenden Wahlhebel vonstatten geht. Auf eine Fernbedienung verzichtet man bei Aqua hingegen vollständig, denn erstens ist der La Scala ein reinrassiger DAC, so dass eine Fernsteuerung nur der Auswahl der Quelle dienen würde. Zweitens möchte man ein solches Gerät auch gerne einmal berühren, wenn man seine Anlage vorbereitet. Für die einfache Hintergrundbeschallung ist ein Wandler wie der La Scala nämlich einfach zu schade, so dass man mit ihm das Musikhören ruhig ein wenig zelebrieren darf, auch wenn man sich dafür eben merken muss, welche römische Ziffer zu welchem Eingang gehört. Auch bei den verfügbaren Anschlüssen zeigt sich erneut das außergeqöhnliche des DACs, denn die Rückseite des Gerätes hält einige Überraschungen parat. So ist der erste Eingang gleich ein I²S-Anschluss mit einer RJ45-Buchse, die hauptsächlicht zur Verwendung mit dem hauseigenen DC-Transport La Diva dient. Gleich daneben befindet sich an Position zwei der USB-Anschluss für Streamer, Server und Computer, mit dem neben der I²S-Verbindung die höchsten Abtastraten möglich sind. Weiter bietet der La Scala eine klassische koaxiale S/PDIF-Schnittstelle, ebenso wie das etwas weniger verbreitete professionelle Pendant AES/EBU. Letzlich findet man noch einen weiteren S/PDIF-Eingang, jedoch nicht in Form der sonst üblichen Toslink-Schnittstelle, sondern mit einem BNC-Bajonett. Für den Anschluss an eine passende Vorstufe steht dann ein unsymmetrischer Cinch-Ausgang ebenso wie ein symmetrischer Stereoausgang per XLR-Anschluss bereit. Flexibilität ist also geboten, wie der Blick auf die vorhandenen Anschlüsse zeigt.

Von außen nur mit Mühe zu erkennen sind hingegen die beiden Röhren, die vor den Ausgängen sitzen. Sie sind nur durch einen schmalen Belüftungsschlitz an der Front erkennbar, der dem ansonsten geschlossenen Gehäuse frische Luft zuführt, damit die zwei ECC81 von Telefunken stet im optimalen Temperaturbereich arbeiten können, während sie dabei von MOSFET Transistoren unterstützt werden. Auf eine auffällige Beleuchtung oder ähnliches optisches Geplänkel verzichtet Aqua hingegen. Hier dienen die Röhren nicht der Effekthascherei, sondern einzig dem klanglichen Ergebnis. Dies wiederum ist bei einem DAC in erster Linie wohl vom Wandler selber abhängig und genau hier hat Acoustic Quality nun beim La Scala erneut angesetzt. Kam zuvor noch ein Ladder-Netzwerk, bestehend aus vie Burr-Brown DACs zum Einsatz, verwendet der La Scala nun die proprietäre Plattform names Optologic, die dem neuen DAC-Flaggschiff Formula entnommen wurde. Hier kommen nun vier Bänke mit je zwei 24-Bit-Widerständen pro Kanal zum Einsatz, die die digitalen Datenströme in analoge Signale umwandeln. Um dabei die beiden empfindlichen Sektionen voneinander zu trennen, nutzt Aqua Optokoppler zur Isolation, von denen die neue Plattfrom ihren Namen bezieht. Neben einer Verfeinerung der Schaltung hat die Umstellung auf die neue Wandlertechnik noch etwas anderes zur Folge. War der La Scala nämlich zuvor ausschließlich per I²S-Schnittstelle in der Lage, die Abtastraten-schallmauer von 192 kHz zu überschreiten, dürfen nun auch am USB-Eingang bis zu 384 kHz bei 24 Bit anliegen. Dazu erhält man über den Multifunktionsanschluss nun auch die Möglichkeit, DSD-Signale mit bis zu 5,6 Mhz zu übertragen. An den maximalen 192 kHz Samplingrate bei den verschiedenen S/PDIF-Varianten hat sich hingegen nichts geändert, da hier das technisch Mögliche schließlich schon erreicht war.

Auch am NOS-Prinzip des Wandlers hielt Aqua fest. So verwendet der La Scala nach wie vor keinerlei Oversampling, wie es bei einer Vielzahl anderer DACs eingesetzt wird. Dabei wird normalerweise versucht , durch eine erhöhte Abtastung des Signals ein besseres Wandlungsergebnis zu erzielen, was jedoch den Einsatz komplizierter Filter unabdingbar macht. So verzichten die Italiener also sowohl auf das künstliche Hinzufügen von Datensätzen, wie auch auf den Einsatz von Filtern. Das ist ehrgeizig gedacht, wird aber damit begründet, dass Filter stets die Natürlichkeit des Klangs beeinträchtigen. Zum Ausgleich muss also der Wandler ohne Filter umso penibler konstruiert sein, was für Acoustic Quality jedoch anscheinend kein Problem war.

Bereits der original La Scala MKII glänzte durch sein enorm offenes, natürliches Spiel. Qualitäten, wie sie auch beim La Scala Optologic hervortreten, jedoch wirkt das Spiel des überarbeiteten DACs nun nochmals ein wenig definierter. Ein leicht warmer Touch, bedingt durch die beiden Röhren der hybriden Ausgangsstufe, verleiht dem Klang des DACs trotzdem einen tollen Fluss, so dass das Endergebnis nicht eckiger klingt, sondern seine tolle Realitätsnahe beibehält. Auch das Timing und die Dynamik konnten dank des neuen Wandlers nochmals ein wenig zulegen. Auch der Optologic begeistert so mit seiner frischen, ungezwungenen Spielweise, die die Klänge erneut wie Wasser aus den Boxen fließen lässt.

Wer bereits einen La Scala MKII zu Hause stehen hat, muss sich nicht ein komplett neues Gerät kaufen, um in den Genuss der neuen DAC-Plattenform zu kommen. Alle geräte, die bisher noch den alten Burr-Brown-Chipsatz verwenden, lassen sich nämlich auch im Nachinein auf die neue Version upgraden. Doch nicht nur Bestandskunden profitieren von den zusätzlichen Bemühungen, die Aqua in den La Scala investiert hat, denn auch wer noch keinen der edlen Ladder-DACs sein Eigen nennt, kann sich hier von den Italienischen Qualitäten überzeugen.

Besuchen sie Aqua Acoustic Quality auf Ihrer Homepage für mehr Informationen! [LINK]

Pünktlich zum neuen Jahr haben wir auch eine sehr schöne neue Vertriebsfirma im Programm :

aqua acoustic quality – Digitale Musikkomponenten aus Italien

Die Firmenbezeichnung aqua steht nicht für Wasser, sondern für Acoustic Quality. Das norditaliensche Unternehmen fertigt zwei verschiedene DACs, den La Voce S 2 (ab 2.340 Euro) und den La Scala S 2 für 4.890 Euro sowie das passende CD Laufwerk La Diva (7.590 Euro) mit der hauseigenen AquaLink I2S Schnittstelle.

Die elegante, leichte geschwungene Linienführung aller Geräte und das sehr edle, aufgeräumte und übersichtliche Design vermitteln eine Wertigkeit, die unmittelbar an den „Haben Wollen Impuls“ appelliert.

In seinen Digital Analog Wandlern verwendet Aqua Ladder DAC Chips in höchster Qualität (BB 1704K). Die Mailänder setzen auf ein so genanntes DFD Decoding (Direct from Decoder), das keinerlei Filter nutzt, und eine reine Signalqualität verspricht. In den Ausgangsstufen arbeiten zwei Triodenröhren mit einem Mosfet Transistor. Eine galvanische Trennung samt magnetischer Abschirmung isoliert die analogen von den digitalen Schaltkreisen, und eine präzise Masterclock garantiert das absolut richtige Timing.

Alle Geräte sind komplett für zukünftige Technologien nachrüstbar.

Der Klang entspricht dem State of the Art Anspruch und hebt sich deutlich von normalem Computer-Hifi ab. Zwei internationale Hifi Magazine ernannten den La Scala bereits zu Ihrem Produkt des Jahres. Weitere nationale und internationale Testberichte werden folgen.

Die Entwicklung und auch die gesamte Fertigung erfolgt in Mailand.

> Zu den Preislisten.

Technische Daten :

La Diva CD Laufwerk

CD Laufwerk PHILIPS CD-PRO2 Customized, CD, CD-R, 16-Bit, 44,1 kHz
Digitale Ausgänge XLR AES/EBU, BNC coax (S/PDIF), RCA coax (S/PDIF), etherCON RJ45 – AQlink (I2S serial bus), ST fiber (AT&T), BNC word clock
Gehäuse Aluminium silber oder schwarz, Nextel grau, Abmessungen 450 x 370 x 100 mm (BxTxH), 10 kg Gewicht

La Voce S 2

DAC Technik 2 x Burr-Brown PCM -1704K doppel-mono-Konfiguration, DFD (Direct from Decoder) Signalwandlung ohne digitale Filter, diskrete Analog-Ausgangsstufe ohne OP Verstärker
Digitale Eingänge BNC coax (S/PDIF), Async USB, etherCON RJ45 – AQlink (I2S serial bus) alle Eingänge 24/192, etherCON 24/384
(Optional gegen Aufpreis: Optical TOSLINK –  24 bit / 96 KHz, RCA coax (S/PDIF), ST fiber (AT&T))
Analog Ausgänge Stereo Cinch/RCA single ended (Optional gegen Aufpreis: Stereo XLR symmetrisch)
Gehäuse Aluminium silber oder schwarz, Nextel grau, Abmessungen 450 x 370 x 100 mm (BxTxH), 7 kg Gewicht

La Scala MK II

DAC Technik 4 x Burr-Brown PCM1704K in Diferential Dual Mono-Konfiguration, DFD (Direct from Decoder) Signalwandlung ohne digitale Filter, diskrete Röhren-MOSFET Direct Coupling Analog-Ausgangsstufe in Pure Class A
Digitale Eingänge XLR AES/EBU, BNC coax (S/PDIF), RCA coax (S/PDIF), Async USB, etherCON RJ45 – AQlink (I2S serial bus), ST fiber (AT&T) (optional), alle Eingänge 24/192, etherCON 24/384
Analog Ausgänge Stereo Cinch/RCA single ended, Stereo XLR symmetrisch
Front, Gehäuse Aluminium silber oder schwarz, Nextel grau, Abmessungen 450 x 370 x 100 mm (BxTxH), 9 kg Gewicht

Weitere technische Daten auf  www.aquahifi.com